Beruf: Treuhänder – Transformation in der digitalen Ära
Der Treuhänder – ein Beruf beziehungsweise Karriereweg, der seit mehr als 30 Jahren zu den bekanntesten Fachausbildungen in der Schweiz gehört! Werfen Sie nur einmal einen Blick auf sein Aufgabengebiet, wissen Sie auch warum. Er ist heutzutage nämlich weit mehr als nur ein Zahlenprofi. Vielmehr vereint er Kompetenzen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Finanzbuchhaltung, Steuerberatung und Unternehmensberatung miteinander. Für Unternehmen agiert er als vertrauensvolle Stütze bei komplexen Fragen und Aufgaben.
Doch die digitale Transformation macht auch vor diesem Beruf keinen Halt. Einfache Aufgaben lassen sich durch sie problemlos digitalisieren und der Treuhänder kann sich mehr Zeit für eine vertiefende, zukunftsorientierte Beratung nehmen. Aber wie sieht die Karriere des modernen Treuhänders in Zukunft aus? Und ist der Beruf vielleicht auch der richtige für Sie?
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Highlights
- Der moderne Treuhänder vereint mehrere Kompetenzen unter einem Dach
- Digitalisierung befreit den Treuhänder von wiederkehrenden, monotonen Aufgaben
- Durch Datenanalysen und digitalen Tools kann er massgeschneiderte Lösungen erstellen
- Der klassische Karriereweg eines Treuhänders verläuft über eine kaufmännische Lehre
- Neben Fachkompetenzen sollte Treuhänder auch Soft-Skills, wie Empathie und lösungsorientierte Denken mitbringen
Inhalt
- Beruf: Treuhänder – Transformation in der digitalen Ära
- Highlights & content
- Wie sieht das Berufsbild des modernen Treuhänders aus?
- Digitale Revolution: Welche Möglichkeiten gibt sie Treuhändern?
- Einstiegswege und Karrierepfade: So fassen Sie in der Treuhandbranche Fuss
- Welche Soft Skills sollte der Treuhänder von heute mitbringen?
- Ihr digitaler Treuhandpartner
- FAQ
- Über 150 Unternehmen vertrauen auf uns
Wie sieht das Berufsbild des modernen Treuhänders aus?
Der moderne Treuhänder managt unterschiedliche Aufgabenbereiche. Denn er verbindet von der Finanzbuchhaltung bis zur Unternehmensberatung alles unter einem Dach. In den nachfolgenden Zeilen erhalten Sie einen detaillierten Blick auf die drei Kerngebiete:
Finanzbuchhaltung und Rechnungswesen
Der Treuhänder verfügt über umfassende Kenntnisse im betrieblichen und finanziellen Rechnungswesen. Zu seinen Kompetenzen gehört etwa das Erstellen von Kostenrechnungen (Betriebsbuchhaltung). Im Hinblick auf eventuell durchzuführende betriebliche Massnahmen analysiert und bewertet er die Kundenergebnisse, sodass sie gemeinsam an der richtigen Umsetzung arbeiten können. Sollten seine Kunden die Buchhaltung selbst übernehmen, kümmert er sich hingegen um die Kontroll- und Spezialaufgaben.
Ein Treuhänder hilft Unternehmen beispielsweise bei:
- dem Erstellen von Betriebs- und Kostenrechnungen
- dem Führen Ihrer Finanzbuchhaltung
- der Analyse und Bewertung von Unternehmensergebnissen
- der Beratung zu finanziellen Massnahmen und deren Umsetzung
- der Erstellung von Erfolgsrechnungen sowie Bilanzen
Steuerberatung
Auf dem Gebiet der Steuerberatung ist der Treuhänder ein Spezialist. Er erstellt Steuererklärungen und übernimmt die Planung beziehungsweise Optimierung der Steuerbelastung – ein Punkt, der vielen Unternehmen hilft, ihre Kosten zu senken und alle rechtlichen Regularien zu erfüllen. So berät er seine Kunden beispielsweise auch im Hinblick auf die Mehrwertsteuerabrechnung sowie eventuelle Optimierungsmassnahmen. Selbst bei Nachsteuer- oder Strafsteuerverfahren oder auch bei einer Revision steht er den Unternehmen beratend zur Seite.
Ein Treuhänder hilft Unternehmen beispielsweise bei:
- der Planung und Optimierung Ihrer Steuerbelastung
- bevorstehenden Nachsteuer- und Strafsteuerverfahren
- der Mehrwertsteuerabrechnung und deren Optimierung
- unterschiedlichen steuerrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Unternehmensgründungen, Fusionen oder Nachfolgeregelungen
- der Erstellung von Steuererklärungen
Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Die Beratung geht weit über Zahlen hinaus. Ein Treuhänder begleitet in der Unternehmens- und Wirtschaftsberatung Unternehmen bei Umstrukturierungen, Nachfolgeregelungen oder Fusionen und bietet strategische Beratung für die langfristige Unternehmensentwicklung. Er übernimmt aber auch die Abschlussanalysen, -beratungen, Budget-, Business- und Investitionsplanungen (Planabrechnung) sowie die damit verbundenen Finanzierungsfragen und das Financial Modelling.
Allerdings ist das noch nicht das Ende der Fahnenstange! Der Treuhänder gibt dem Treunehmer auch wichtige Anhaltspunkte bei der Unternehmensbewertung oder -nachfolge sowie den damit einhergehenden rechtlichen Hürden.
Ein Treuhänder hilft Unternehmen beispielsweise bei:
- einer Firmengründung, Umstrukturierung und Fusion
- den Nachfolgeregelungen und Unternehmensbewertungen
- der Erstellung von Businessplänen und Investitionsrechnungen
- der Entwicklung von Strategien für nachhaltiges Unternehmenswachstum
- der Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen
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Digitale Revolution: Welche Möglichkeiten gibt sie Treuhändern?
Vorweg sei gesagt: Das Berufsbild des Treuhänders wird sich verändern! Durch die Digitalisierung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz entwickelt es sich (höchstwahrscheinlich) zu einer hybriden Zusammenarbeit. Wie die Zusammenarbeit in der Praxis aussieht, hängt auch vom jeweiligen Digitalisierungsstand des Unternehmens ab. Sie bringt jedenfalls beiden Seiten enorme Chancen und Vorteile – beispielsweise eine effizientere und flexiblere Treuhandarbeit. Nachfolgend schauen wir uns einmal an, welche Möglichkeiten und Vorteile die Digitalisierung für die Branche bereithält.
Effizienzsteigerung und Zeitersparnis
Die grössten Vorteile einer Digitalisierung sind die Effizienzsteigerung und Zeitersparnis. Schliesslich wissen wir alle: Zeit ist Geld! Deshalb hilft die Digitalisierung der Treuhandbranche dabei, zeitintensive, wiederkehrende Prozesse in der Buchhaltung, Lohnverarbeitung oder Steuerberatung zu automatisieren. So muss der moderne Treuhänder beispielsweise keine Belege mehr manuell erfassen, dieser Schritt läuft bald vollständig automatisiert ab. Auch Formulare lassen sich viel einfacher digital zusammenstellen, als mühselig alles in einem Aktenordner abzuheften.
Für den Treuhänder bringt dies zwei Vorteile mit sich: Er kann seine Ressourcen effizienter nutzen und spart sowohl Zeit als auch Kosten ein. Seine neugewonnenen Stunden kann er etwa in komplexere Beratungsleistungen investieren.
Dokumenten-Management-System (DMS)
Noch heute frisst der administrative Aufwand viel Zeit! Die Lösung? Künftig lassen sich Dokumente über ein sogenanntes Dokumenten-Management-System (DMS) innerhalb von Sekunden abrufen. So können Treuhänder jederzeit auf erforderliche Dokumente zugreifen und verwalten, wodurch sich der administrative Aufwand auf ein Minimum senken lässt. Dieses System ist bereits im Einsatz und unterstützt Treuhänder sowohl bei einfachen als auch bei komplexen Anwendungsfällen des Dokumentenmanagements.
Optimierung der Beratungsleistung
Die Digitalisierung hebt auch die Art und Weise der Beratungen auf ein ganz anderes Level. So können Treugeber mithilfe von digitalen Tools und Datenanalysen dem Treunehmer eine proaktive Beratung anbieten. Im Fokus stehen dabei besonders strategische Themen wie Steueroptimierung oder Finanzplanung.
Digitaler Posteingang
Aktuell ist es oftmals noch weitverbreitet, dass Unternehmen und Treuhänder Dokumente per E-Mail oder sogar per Briefpost austauschen. Der Treuhänder muss dann alle dortigen Informationen manuell in das System einpflegen. Mit einem digitalen Posteingang lässt sich die physische Post schnell, einfach und gesetzeskonform digitalisieren und anschliessend weiterverarbeiten. Das System übernimmt und speichert alle dortigen Informationen automatisch. Dies funktioniert sowohl bei physischer Post als auch bei E-Mails.
Ortsunabhängig Arbeiten
Urlaub und Arbeiten passten nie wirklich zusammen – bis vor einigen Jahren war beides gleichzeitig überhaupt nicht möglich. Die Digitalisierung ermöglicht dem modernen Treuhänder jetzt genau das. Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass es funktioniert. Durch den Einsatz von digitalen Kommunikationsplattformen können Treuhänder problemlos von überall auf der Welt an Besprechungen oder Beratungen teilnehmen.
So können Sie beispielsweise im Winter ein paar Tage die Sonnenstrahlen an der spanischen Küste geniessen, während der restliche Teil des Teams ganz woanders sitzt. Selbst zahlreiche Arbeitgeber gehen diesen Trend mit und bieten ihren Angestellten hybride Arbeitszeitmodelle an. Dies fördert nicht nur die Work-Life-Balance, sondern auch die Kundenzufriedenheit. Auf diese Weise muss der Kunde nämlich nicht vielleicht zwei Wochen auf ein Beratungsgespräch warten, weil der zuständige Treuhänder nicht vor Ort ist.
Kundenportal
Ein sogenanntes digitales Kundenportal hilft bereits zahlreichen Unternehmen dabei, Prozesse zu beschleunigen. Auch der moderne Treuhänder profitiert künftig von einem solchen Portal. Dies ermöglicht ihm, Unterlagen automatisiert von seinen Kunden anzufordern – eine E-Mail oder ein Telefonanruf ist hierzu nicht mehr nötig. Nachdem der Treuhänder bestimmte Unterlagen anfordert, erhält der Kunde eine Benachrichtigung. Die angeforderten Dokumente kann er dann über ein einfaches Webportal, welches direkt mit dem internen DMS verbunden ist, hochladen. Auch für den Kunden vorgesehene Dokumente lassen sich direkt über das Portal speichern, um sie dann automatisch an den Kunden zu versenden.
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Einstiegswege und Karrierepfade: So fassen Sie in der Treuhandbranche Fuss
Der Beruf des Treuhänders ist in der Schweiz nicht gesetzlich geschützt.
Das heisst: Es existieren keine Zulassungsanforderungen, kein geschützter Berufstitel und keine Pflichtprüfung. Jede Person kann sich „Treuhänder“ nennen und entsprechende Dienstleistungen anbieten – unabhängig von Ausbildung oder Erfahrung.
In der Praxis jedoch ist Treuhand ein hochkomplexes Berufsfeld mit grosser Verantwortung. Mandanten erwarten fundierte Fachkenntnisse und Praxiserfahrung – insbesondere in den Bereichen Buchhaltung, Steuern, Lohnwesen und betriebswirtschaftliche Beratung. Viele Mandanten verlangen einen Nachweis über die fachliche Qualifikation. Wer als Treuhänder erfolgreich sein möchte, sollte daher nicht nur mitdenken, sondern sich auch laufend weiterbilden.
Ein typischer, anerkannter Karriereweg beginnt mit einer kaufmännischen Grundbildung (EFZ), vorzugsweise in einem Treuhandbetrieb. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann man die eidgenössische Berufsprüfung zum Treuhänder mit Fachausweis ablegen.
Dieser Titel ist im Gegensatz zur Berufsbezeichnung „Treuhänder“ gesetzlich geschützt. Die berufsbegleitende Ausbildung erstreckt sich meist über mehrere Semester und umfasst Themen wie Finanz- und Rechnungswesen, Steuern, Sozialversicherungen, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung und Wirtschaftsrecht.
Wer sich weiter spezialisieren möchte, kann die höhere Fachprüfung zum dipl. Treuhandexperten absolvieren, eine anerkannte Qualifikation auf Tertiärstufe. Alternativ oder ergänzend sind auch Weiterbildungen zum dipl. Steuerexperten oder dipl. Wirtschaftsprüfer möglich.
Eine weitere, besonders praxisnahe Option ist der Bachelor of Science FH in Treuhand der Kalaidos Fachhochschule. Dieses berufsbegleitende Studium (teilzeit, 8 Semester) vermittelt betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen mit klarer Treuhandfokussierung – etwa in Financial Leadership, Steuern, Revision, Digitalisierung, Unternehmens- und Wirtschaftsberatung – und schliesst mit dem Titel „Bachelor of Science FH in Treuhand“ ab.
Zwar existiert im Moment noch kein Masterstudiengang mit der Bezeichnung „Treuhand“, aber ein Master in Betriebsökonomie, Accounting, Controlling oder Taxation kann eine treuhandnahe akademische Vertiefung bieten.
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Welche Soft Skills sollte der Treuhänder von heute mitbringen?
Der moderne Treuhänder sollte einige Soft Skills in der Hinterhand haben, die weit über das rein fachliche Verständnis hinausgehen. Sie helfen ihm, den komplexen Anforderungen seines Berufs gerecht zu werden. Als Erstes möchten wir die menschliche Komponente ansprechen. Häufig arbeiten Treuhänder sehr eng mit ihren Kunden und Teams zusammen. Damit dies reibungslos funktioniert, gehören Empathie und eine offene Kommunikation zu den Grundvoraussetzungen. Sie helfen ihm dabei, auf die individuellen Anforderungen einzugehen und gleichzeitig Vertrauen zu schaffen – schliesslich geht es oftmals um sehr komplexe Unternehmensangelegenheiten, wie einer Firmengründung für ausländische Personen in der Schweiz.
Hier kommen wir auch direkt zum nächsten Punkt: der kulturellen Intelligenz. Die fortschreitende Digitalisierung erlaubt es den Unternehmen, ihr Geschäft weltweit aufzubauen. So kann ein schweizerischer Online-Händler beispielsweise auch seine Produkte in anderen Ländern verkaufen. Gleichzeitig können ausländische Unternehmen mit dem Gedanken spielen, ihr Geschäft in die Schweiz zu verlagern. Treuhänder begleiten die jeweiligen Unternehmen bei diesen Schritten und klären über die kulturellen Unterschiede und rechtlichen Regularien auf. Hier ist es von grosser Bedeutung, sowohl kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen als auch flexibel und sensibel auf verschiedene Perspektiven zu reagieren. Diese Anpassungsfähigkeit fördert nicht nur erfolgreiche Interaktionen, sondern stärkt auch die Bindung zu globalen Partnern und Kunden.
Zu den beiden genannten Soft Skills reiht sich mit der psychologischen Dimension der Arbeit ein dritter Punkt ein. Häufig wenden sich Unternehmen mit sensiblen Themen wie Unternehmens- und Wirtschaftsberatung an Treuhänder. Hier muss er ein hohes Mass an Fingerspitzengefühl an den Tag legen. Unternehmen möchten sich sozusagen „gut aufgehoben“ fühlen. Dies funktioniert nur, indem der Treuhänder Vertrauen aufbaut und sich den Fragen und Problemen annimmt. Er sollte stets die Fähigkeit besitzen, selbst in schwierigen Gesprächen souverän aufzutreten – sowohl vor Ort als auch online. Das funktioniert am optimalsten aus einer Mischung zwischen emotionaler Intelligenz und souveränem Auftreten.
Als letzten Punkt nehmen wir lösungsorientiertes Handeln mit in die Liste! Die Welt navigiert aktuell durch wirtschaftlich unsichere Zeiten. In denen ist es besonders wichtig, dass der Treuhänder als vertrauenswürdiger Berater auftritt. Schliesslich gilt er als erster Ansprechpartner, wenn finanzielle Herausforderungen oder Entscheidungen auf dem Unternehmen lasten. Hier gilt es, Stabilität auszustrahlen und mit Weitsicht zu handeln. Indem er nicht nur Lösungen aufzeigt, sondern auch Perspektiven bietet, vermittelt er Sicherheit und arbeiten als verlässliche Partner. Nur so kann er Unternehmen selbst in Krisenzeiten in eine stabile Zukunft zu navigieren.
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Durch die Digitalisierung wandelt sich also die Treuhandbranche – und bei Nexova gestalten Sie diesen Wandel aktiv mit. Als vollständig digitales Treuhandunternehmen mit schweizweiter Präsenz unterstützen wir Start-ups und Unternehmen aus aller Welt.
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FAQ
Antworten auf einen Klick
Wie werde ich Treuhänder in der Schweiz?
Da der Beruf nicht geschützt ist, können Sie theoretisch jederzeit Ihre Karriere als Treuhänder beginnen. In der Praxis zahlt es sich jedoch aus, zunächst fundierte Kenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Steuern, Revision sowie Unternehmens- und Wirtschaftsberatung aufzubauen.
Dies gelingt beispielsweise über eine kaufmännische Lehre in der Treuhandbranche. Anschliessend können Sie Ihr Wissen durch gezielte Weiterbildungen – etwa den eidgenössischen Fachausweis Treuhand oder die Ausbildung zum dipl. Treuhandexperten – weiter vertiefen.
Welche Aufgaben hat ein Treuhänder?
Der Treuhänder übernimmt unterschiedliche Aufgaben. Zu seinen Kernaufgaben gehören die Finanzbuchhaltung, die Steuerberatung sowie die Unternehmens- und Wirtschaftsberatung.
Hat der Beruf des Treuhänders in Zeiten von KI eine Zukunft?
Ja, die Artificial Intelligence (AI) – besser gesagt künstliche Intelligenz (KI) – kann allerdings künftig das Berufsbild des Treuhänders verändern. Sie übernimmt hierbei einfache und monotone Arbeiten, wodurch sich der Treuhänder komplexeren Aufgaben widmen kann, wie einer ausländischen Firmengründung.
Welche Voraussetzung muss ein Treuhänder mitbringen?
Der moderne Treuhänder sollte neben umfangreichen fachlichen Kenntnissen auch einige Soft-Skills mitbringen. Empathie, offene Kommunikationsfähigkeit, kulturelle Intelligenz und lösungsorientiertes Handeln gehören zu den Grundvoraussetzungen.
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