Wie man einen robusten Finanzplan für Startups in der Schweiz erstellt

Auf dem sich rasch entwickelnden Schweizer Markt ist ein gut ausgearbeiteter Finanzplan für erfolgreiche Start-ups unerlässlich und dient als Eckpfeiler ihrer allgemeinen Geschäftsstrategie. In diesem umfassenden Leitfaden zeigen wir auf, wie wichtig die Finanzplanung für die Sicherung der Finanzierung, die Ausrichtung der Strategie, das Risikomanagement und die Überwachung der Leistung ist.

Darüber hinaus bieten wir einen vollständigen Fahrplan für die Entwicklung eines soliden Finanzplans, der für die Navigation in der wettbewerbsintensiven Schweizer Landschaft unerlässlich ist und das nachhaltige Wachstum und den Erfolg Ihres Startups gewährleistet.

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Highlights

  • Schweizer Markt erfordert einen gut ausgearbeiteten Finanzplan für Start-ups
  • Der Finanzplan beschreibt die Finanzlage, prognostiziert Einnahmen, Ausgaben und Cashflow
  • Investoren benötigen den Plan, um das Rentabilitätspotenzial einzuschätzen
  • Enthält Schritte zur Umsatzprognose, Kostenplanung und Liquiditätsmanagement
  • Ziel: Sicherstellung von nachhaltigem Wachstum und Erfolg des Startups

Content

  • Wie man einen robusten Finanzplan für Startups in der Schweiz erstellt
  • Highlights & content
  • Überblick: Was ist ein Finanzplan?
  • Warum brauchen Gründer einen Finanzplan für Ihr Startup?
  • Struktur: 5 Schritte zur Erstellung eines vollständigen Finanzplans
  • Welchen Zeitraum soll der Finanzplan abdecken?
  • Top-Tipps für die Erstellung eines erfolgreichen Finanzplans
  • Häufig gestellte Fragen
  • Erstellen Sie den perfekten Finanzplan mit Nexova

Überblick: Was ist ein Finanzplan?

Der Finanzplan eines Start-ups ist ein wichtiger Bestandteil seines umfassenderen Businessplans. Er ist in der Regel ein Teil des Businessplans, kann aber auch ein eigenständiges Dokument sein, das die wirtschaftliche Lebensfähigkeit eines neuen Unternehmens beschreibt.

Er beschreibt die aktuelle Finanzlage des Start-ups und prognostiziert die künftigen Einnahmen, Ausgaben und den Cashflow über einen bestimmten Zeitraum (den „Planungszeitraum“).

Der Finanzplan dient als Fahrplan für das Start-up, der die finanziellen Entscheidungen und Strategien zur Gewährleistung von Nachhaltigkeit und Wachstum bestimmt. Außerdem ist er für potenzielle Investoren ein wichtiger Indikator für das Rentabilitätspotenzial einer neuen Unternehmung.

Er umfasst verschiedene Komponenten wie Umsatzprognosen, Kostenschätzungen, Rentabilitätsprognosen und Liquiditätsplanung. Im Wesentlichen übersetzt ein Finanzplan die Ziele und Strategien des Unternehmens in greifbare finanzielle Kennzahlen und Erwartungen.

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Warum brauchen Gründer einen Finanzplan für Ihr Startup?

Ein Finanzplan ist für eine Neugründung aus einigen wichtigen Gründen unerlässlich:

  1. Finanzierung: In erster Linie ist ein Finanzplan entscheidend für den Zugang zu externen Kapitalquellen. Investoren und Kreditgeber verlangen einen gründlichen Finanzplan, um die potenzielle Rendite ihrer Investition einschätzen zu können, was bedeutet, dass es ohne einen solchen Plan fast unmöglich wäre, eine Finanzierung zu erhalten.
  2. Bietet Orientierung: Durch die Quantifizierung Ihres Geschäftsmodells hilft Ihnen ein Finanzplan, die Durchführbarkeit Ihres Start-ups zu verstehen, und gibt Ihnen Ziele und Erwartungen vor. Dies schafft mehr Klarheit und ermöglicht eine fundiertere Entscheidungsfindung in der Gründungsphase.
  3. Risikomanagement: Ein Finanzplan kann Ihnen dabei helfen, potenzielle finanzielle Fallstricke im Voraus zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um sie zu entschärfen.
  4. Leistungsverfolgung: Ein Finanzplan ist ein lebendiges Dokument, das Ihnen hilft, die tatsächliche Leistung Ihres Start-ups mit den geplanten Zielen zu vergleichen. So können Sie Ihre Strategien optimal anpassen, wenn sich das Unternehmen weiterentwickelt.

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Struktur: 5 Schritte zur Erstellung eines vollständigen Finanzplans

Es gibt keine feste, verbindliche Struktur für einen Finanzplan, und jeder Plan kann auf die spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen eines Start-ups zugeschnitten werden. Dennoch sollten umfassende Finanzpläne im Allgemeinen mindestens die folgenden Hauptabschnitte enthalten:

  1. Verkaufsplanung
  2. Kostenplanung
  3. Kapitalbedarf und Finanzierung
  4. Rentabilität
  5. Liquidität

Lassen Sie uns diese 5 Phasen der Reihe nach aufschlüsseln:

1. Verkaufsplanung

Bei der Vertriebsplanung geht es darum, die Einnahmen zu prognostizieren, die Ihr Startup mit seinen Produkten oder Dienstleistungen erzielen will. Dies erfordert ein tiefes Verständnis Ihres Zielmarktes, Ihrer Preisstrategie und Ihrer Vertriebskanäle.

Die meisten dieser Elemente sollten bereits in Ihrem Businessplan enthalten sein. Beginnen Sie damit, Ihre Marktsegmente zu identifizieren und die Größe und den Wert jedes einzelnen zu schätzen. Projizieren Sie dann Ihr Verkaufsvolumen und Ihre Preisgestaltung im Laufe der Zeit und berücksichtigen Sie dabei Marktwachstum, Wettbewerb und wirtschaftliche Faktoren.

Bei der Planung Ihrer Umsatzerlöse in den ersten Jahren Ihrer Existenzgründung sollten Sie bedenken, dass Ihr Produktangebot neu auf dem Markt ist und sich wahrscheinlich zunächst nur langsam durchsetzen wird.

Seien Sie bei der Planung Ihrer Einnahmen realistisch, auch wenn das bedeutet, dass Sie in den ersten Monaten oder Jahren mit einem Nettoverlust rechnen müssen.

2. Kostenplanung

Die Planung Ihrer Kosten ist ebenso wichtig wie die Planung Ihrer Einnahmen aus dem Verkauf. Dazu müssen Sie alle für die Gründung und den Betrieb des Unternehmens erforderlichen Ausgaben auflisten. Dazu gehören:

  1. Variable Kosten: Auch als „mengenabhängige“ Kosten bezeichnet, sind variable Kosten diejenigen, die direkt bei der Produktion und dem Betrieb Ihres Unternehmens anfallen. Mit anderen Worten: Die variablen Kosten schwanken mit der Höhe der Produktion. Sie steigen, wenn die Produktion zunimmt, und sinken, wenn sie zurückgeht. Beispiele hierfür sind: Rohmaterial- und Bestandskosten, direkte Arbeitskosten (wenn die Arbeitskosten pro Einheit bezahlt werden), Versand- und Lieferkosten, Verkaufsprovisionen usw.
  2. Fixe Betriebskosten: Fixe Betriebskosten, sind die Kosten, die nicht direkt mit der Produktions- oder Verkaufsleistung zusammenhängen, aber für den Gesamtbetrieb des Unternehmens notwendig sind. Sie bleiben relativ konstant, unabhängig von der Produktion des Unternehmens. Beispiele hierfür sind: Miete, Löhne und Gehälter, Versicherungen, Marketingkosten, Bürobedarf, Honorare für Fachleute (z. B. Anwälte, Buchhalter, Berater usw.) und Versorgungsleistungen (Wasser, Strom, Internet), die nicht direkt mit dem Produktionsvolumen verbunden sind.
  3. Langfristige Investitionen in Ausrüstungen und sonstiges Betriebsvermögen: Diese dritte Aufwandskategorie ist insofern kein echter „Aufwand“, als sie den Kauf oder Erwerb von langfristigen Vermögenswerten umfasst, von denen erwartet wird, dass sie über mehrere Jahre hinweg einen Wert darstellen und zur Geschäftstätigkeit des Unternehmens beitragen. Im Gegensatz zu Ausgaben, die im Rahmen des Tagesgeschäfts anfallen (z. B. Miete, Versorgungsleistungen, Rohstoffe), werden Investitionen in Ausrüstungen und sonstige betriebliche Vermögenswerte aktiviert, d. h. ihre Kosten werden über ihre Nutzungsdauer abgeschrieben oder amortisiert, anstatt in der Periode, in der sie erworben werden, vollständig als Aufwand verbucht zu werden. Beispiele sind: Maschinen und Ausrüstung, Gebäude und Immobilien, Technologie und Software, Mobiliar, Verbesserungen und Renovierungen.

Die Bedeutung dieser „Investitionskosten“ ist je nach Branche und spezifischem Modell sehr unterschiedlich. Ein Unternehmer, der von seinem Laptop aus arbeitet, benötigt beispielsweise nur geringe Investitionen in die Ausrüstung, während die Eröffnung einer Produktionsstätte umfangreiche Investitionen in Ausrüstung, Produktionsanlagen usw. erfordert. 

Wenn Sie die variablen Kosten pro Einheit vom Verkaufspreis abziehen, können Sie den Deckungsbeitrag eines Produkts berechnen, d. h. den Teil der Verkaufserlöse, der nach Abzug der variablen Kosten zur Deckung der Fixkosten verbleibt. Auf diese Weise können Sie den Break-even-Punkt bestimmen, der Ihnen eine Schätzung der Verkaufsmenge gibt, die erforderlich ist, um einen Nettogewinn zu erzielen.

Eine genaue Kostenplanung ist ein entscheidender Bestandteil des Finanzplans, da sie dazu beiträgt, finanzielle Engpässe zu vermeiden. Es ist auch von entscheidender Bedeutung, den Zeitpunkt dieser Kosten zu berücksichtigen, um einen angemessenen Cashflow zur Erfüllung kurzfristiger Verpflichtungen und Betriebsausgaben zu gewährleisten.

3. Kapitalbedarf und Finanzierungsplan

Wenn Sie in der Anfangsphase Ihrer Gründung eine genauere Vorstellung von Ihren Umsatzerlösen und Kosten haben, können Sie leichter bestimmen, wie viel Kapital Sie benötigen, bis das Unternehmen rentabel genug ist, um sich selbst zu tragen.

Mit anderen Worten: Wie hoch werden die Gesamtkosten für die Gründung und den Unterhalt Ihres Unternehmens sein, bevor die Gewinnschwelle erreicht ist? Diese Zahl gibt Ihnen eine ungefähre Vorstellung von dem gesamten Anfangskapital, das Sie für die Gründung Ihres Unternehmens benötigen.

Es ist immer ratsam, einen Puffer einzuplanen, um sicherzustellen, dass Sie über ausreichend Kapital und Liquidität verfügen, falls Ihre Prognosen nicht genau wie geplant eintreffen.

Sobald Sie sich über Ihren Kapitalbedarf im Klaren sind, sollten Sie einen Finanzierungsplan aufstellen, aus dem hervorgeht, wie Sie das Kapital beschaffen wollen. Dabei sollten Sie zwischen dem Eigenkapital, das Sie selbst aufbringen wollen, und dem Kapital von Dritten unterscheiden.

Dabei kann es sich um Eigenkapital (Investoren), Fremdkapital (Kreditinstitute wie Banken), Förderungen oder eine Kombination von Quellen handeln.

4. Rentabilitätsprognosen

Rentabilitätsprognosen zeigen, wann und wie Ihr Startup profitabel wird. Dazu werden die voraussichtlichen Ausgaben von den Einnahmen abgezogen, um den Nettogewinn zu prognostizieren.

Die Rentabilitätsprognosen enthalten die zusammengefassten Zahlen der vorangegangenen Abschnitte Ihres Finanzplans auf Jahresbasis und ermöglichen es dem Leser, sich einen umfassenden Überblick über Ihren gesamten Finanzplan zu verschaffen und schnell festzustellen, wie rentabel Ihr Unternehmen wahrscheinlich sein wird.

Es ist wichtig, realistisch zu sein und den besten, den schlechtesten und den wahrscheinlichsten Fall zu berücksichtigen.

Die Rentabilitätsprognosen umfassen verschiedene Gewinnberechnungen wie Deckungsbeitrag, Bruttomargen, Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und/oder Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA). Diese Prognosen helfen bei der Bewertung der langfristigen Rentabilität Ihres Start-ups und sind entscheidend für die Gewinnung von Investoren.

5. Liquiditätsplanung und -management

Es ist eine Sache, wenn Ihr Unternehmen auf dem Papier profitabel ist, aber das nützt nichts, wenn Sie nicht über einen ausreichenden Cashflow verfügen, um Ihre täglichen Ausgaben und kurzfristigen Verpflichtungen zu erfüllen. Bei der Liquiditätsplanung geht es darum, sicherzustellen, dass Ihr Startup über genügend Barmittel verfügt, um seinen Verpflichtungen jederzeit nachkommen zu können.

Dazu gehört die Vorhersage von Mittelzuflüssen und -abflüssen im Laufe der Zeit und die Ermittlung potenzieller Liquiditätsengpässe. Ein effektives Liquiditätsmanagement kann die Einrichtung von Kreditlinien, die Optimierung von Beständen und Forderungen oder die Anpassung der Zahlungsbedingungen mit Lieferanten und Kunden erfordern. Dies ist oft der komplexeste Teil Ihres Finanzplans und der am schwierigsten zu verwaltende Aspekt.

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Welchen Zeitraum soll der Finanzplan abdecken?

Der ideale Zeitrahmen für einen Finanzplan beträgt in der Regel drei bis fünf Jahre, je nach Zweck der Erstellung des Finanzplans und Ihrem spezifischen Geschäftsmodell. Das erste Jahr sollte detailliert auf monatlicher Basis geplant werden, da es für das Überleben Ihres Start-ups von entscheidender Bedeutung ist. Eine unzureichende Planung ist einer der Hauptgründe für das Scheitern von Startups.

Die folgenden Jahre können auf vierteljährlicher oder jährlicher Basis geplant werden. Dieser Zeitrahmen bietet eine langfristige Perspektive und ermöglicht gleichzeitig eine Anpassung und Überarbeitung, wenn das Unternehmen wächst und sich der Markt verändert. Denken Sie daran, dass je weiter Sie Ihre Finanzen in die Zukunft projizieren, desto mehr Ungewissheit besteht und die Prognosen daher immer ungenauer werden.

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Top-Tipps für die Erstellung eines erfolgreichen Finanzplans

Die Erstellung eines soliden und brauchbaren Finanzplans ist ein heikler und zeitaufwändiger Prozess. Zusammengewürfelte Pläne ohne strenge Berechnungen und Prüfungen führen zu einem ungenauen Finanzplan, der Investoren in die Irre führen und Fehler bei der Entscheidungsfindung verursachen kann.

Im Folgenden finden Sie einige wichtige Tipps für die Erstellung eines soliden Finanzplans sowie einige häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten:

  1. Seien Sie realistisch: Es ist zwar verlockend, ein möglichst positives Bild zu zeichnen, aber zu optimistische Prognosen können tatsächlich zu einer finanziellen Belastung führen. Denn Sie werden wahrscheinlich den tatsächlichen Kapitalbedarf unterschätzen und sich in einer Situation wiederfinden, in der Sie nicht genügend Liquidität haben, um Ihre Cashflows zu verwalten. Aufmerksame Investoren werden außerdem unrealistische Finanzpläne leicht erkennen und eher nicht in Ihr Unternehmen investieren. Legen Sie Ihren Projektionen solide Daten und vernünftige Annahmen zugrunde, um einen realistischeren Finanzplan zu erstellen, der auch Worst-Case-Szenarien berücksichtigt.
  2. Planen Sie für das Unerwartete: Eine einfache Möglichkeit, Investoren und Kreditgebern zu beweisen, dass Ihr Unternehmen in der Lage sein wird, Schwierigkeiten zu überstehen, besteht darin, einen Puffer für unerwartete Ausgaben oder unerwartet niedrige Einnahmen einzuplanen, um die Risiken zu mindern. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Schätzung Ihres Kapitalbedarfs geht.
  3. Fokus auf Cashflow: Gewinn ist wichtig, aber ein positiver Cashflow ist für das Überleben unerlässlich. Geben Sie der Liquiditätsplanung in der Anfangsphase Ihres Startups Priorität.
  4. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihren Plan regelmäßig: Wenn sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt, sollte auch Ihr Finanzplan angepasst werden. Passen Sie ihn auf der Grundlage der tatsächlichen Leistung und der sich ändernden Marktbedingungen an, damit er die aktuellsten verfügbaren Informationen widerspiegelt.
  5. Stellen Sie sicher, dass Ihr Plan frei von Berechnungsfehlern ist: Grundlegende Berechnungsfehler in Ihrem Finanzplan sind nicht nur nachteilig für Ihre eigenen internen Planungsprozesse, sondern können auch potenzielle Investoren abschrecken. Berechnungsfehler deuten auf Schlampigkeit und mangelnde Professionalität hin, die Investoren bei Investitionen in ein neues Unternehmen als wesentlich ansehen.
  6. Machen Sie einen guten Eindruck: Der Finanzplan besteht nicht nur aus Zahlen, sondern sollte auch ein ansprechendes Layout haben und einer klaren und logischen Struktur folgen. Die PDF-Version Ihres Plans, die Sie wahrscheinlich an Investoren weitergeben werden, sollte angenehm für das Auge und leicht zu lesen sein.
  7. Holen Sie sich professionellen Rat: Ziehen Sie in Erwägung, sich von vertrauenswürdigen Finanzberatern oder Buchhaltern wie der Nexova Treuhand AG beraten zu lassen, die Fachwissen und Einblicke in die Erstellung eines soliden Finanzplans bieten können.

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Häufig gestellte Fragen

Ist ein Finanzplan für eine Neugründung obligatorisch?

Ein Finanzplan ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, wird aber als wesentlich für den Erfolg und die Nachhaltigkeit einer Unternehmensgründung angesehen. Denn er hilft Ihnen, zwei wesentliche Aspekte der Unternehmensgründung zu bestimmen, nämlich die voraussichtliche Rentabilität und den Kapitalbedarf für den Start. Ohne einen gut durchdachten Finanzplan ist es fast unmöglich, Zugang zu externen Finanzierungsquellen wie Darlehen und Kapitalbeteiligungen zu erhalten.

Ein Gründer kann durch die Erstellung einer fundierten Finanzplanung in mehreren Schritten seine Geschäftsidee vorantreiben und die Erfolgschancen seines Unternehmens erhöhen.

Gibt es einen Unterschied zwischen einem Businessplan und einem Finanzplan?

Ja. Ein Businessplan umreißt die Gesamtstrategie des Unternehmens, einschließlich Marketing, Betrieb und Management, während ein Finanzplan sich speziell auf die finanziellen Aspekte konzentriert, einschließlich Einnahmen, Kosten und Finanzierung.

Welche Instrumente können Sie für die Erstellung eines Finanzplans verwenden?

Verschiedene Tools können bei der Finanzplanung helfen, von einfacher Tabellenkalkulationssoftware wie Microsoft Excel bis hin zu spezieller Finanzplanungssoftware für Start-ups. Diese Tools können helfen, Berechnungen zu automatisieren, Berichte zu erstellen und verschiedene Finanzszenarien zu simulieren.

Wir stellen Ihnen eine kostenlose PDF-Finanzplanvorlage zur Verfügung, um Ihnen den Einstieg in die Erstellung Ihres eigenen Basisplans zu erleichtern. Gehen Sie noch heute eine Partnerschaft mit Nexova ein, um Zugang zu unseren umfassenden Finanzplan Vorlagen und unserer fachkundigen Unterstützung und Anleitung zu erhalten, die Ihr Startup auf die nächste Stufe bringen.

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Wenn es um die Finanzplanung für Ihr Unternehmen geht, ist Nexova ein führender Anbieter von Online-Buchhaltung, der sich darauf spezialisiert hat, Startups auf ihrem Weg zu finanzieller Sicherheit zu unterstützen. Wir bieten eine ganzheitliche Mischung aus fachkundiger Beratung, persönlichem Support und einer Reihe kostenloser Vorlagen (Finanzplan Vorlage) und Software-Tools, die speziell auf die besonderen Bedürfnisse Ihres Startups zugeschnitten sind.

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Ganz gleich, ob Sie Ihre ersten Finanzprognosen erstellen, Ihr Cashflow-Management optimieren oder sich auf Präsentationen für Investoren vorbereiten, Nexova bietet Ihnen die Ressourcen und das Fachwissen, um sicherzustellen, dass Ihr Finanzplan sowohl solide als auch realistisch ist.

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