Startup internationalisieren: Chancen, Entscheidungshilfe, Fehler und Tipps

Die Digitalisierung bringt die Welt näher zusammen und ist für Unternehmen der Schlüssel zu Auslandsmärkten. Doch nicht nur grosse und alteingesessene Konzerne entscheiden sich für eine Expansion ins Ausland, sondern auch immer mehr Startups. Doch für welches Startup ist diese Möglichkeit die richtige und wie gelingt das Vorhaben?

In diesem Artikel beleuchten wir die Chancen und Herausforderungen, denen Startups sich stellen müssen. Wir geben Ihnen einige Entscheidungshilfen mit auf den Weg und verraten Ihnen die häufigsten Fehler. Zudem erhalten Sie Tipps, mit denen die Internationalisierung gelingt!

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Highlights

  • Startups wachsen durch Internationalisierung, erobern neue Märkte und erhalten Wettbewerbsvorteile
  • Die häufigsten Fehler sind: fehlende Informationen und Ressourcen und nicht lokales Marketing
  • Fehlervermeidung und Planung sind Schlüssel für die Expansion internationaler Startups
  • Startups profitieren vom Expertenrat, Investoren, Marktanalysen und vom Zielgruppenverständnis
  • Eine starke IT-Infrastruktur macht globale Geschäftsprozesse effizienter und besser skalierbar

Inhalt

  • Startup internationalisieren: Chancen, Entscheidungshilfe, Fehler und Tipps
  • Highlights & content
  • Was bedeutet Internationalisierung von Startups?
  • Chancen und Herausforderungen von Startups durch die Internationalisierung
  • Entscheidungshilfe: Für welche Startups lohnt sich eine Internationalisierung?
  • Welche 3 Fehler sollten Startups beim Internationalisieren vermeiden?
  • 10 Tipps für eine erfolgreiche Internationalisierung von Startups
  • Ihr digitaler Treuhandpartner
  • FAQ
  • Das sagen unsere Kunden

Was bedeutet Internationalisierung von Startups?

Internationalisierung bedeutet, dass ein Startup sein Geschäft über die Landesgrenzen hinweg ausdehnt. Es ist damit nicht nur auf dem bisherigen Markt aktiv, sondern bedient auch neue Zielmärkte im Ausland – zusätzlich zum Heimmarkt. Dies bietet neue Umsatzpotenziale und die Möglichkeit für Wachstum.

Formen der Internationalisierung

Für die Erschliessung neuer Märkte stehen Startups gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Export von Waren in andere Länder
  • Gründung einer Niederlassung im Ausland (Betriebsstätte)
  • Gründung einer Tochtergesellschaft
  • Franchising Geschäftsmodell auf die Beine stellen
  • Nach Partnern für Kooperationen suchen
  • Lizenzen und Nutzungsrechte verkaufen

Welche Form der Internationalisierung zum Startup passt? Das hängt unter anderem von der Branche, dem Produkt oder der Dienstleistung sowie vom Geschäftsmodell ab.

Internationalisierung ist die Regel, nicht die Ausnahme

Bereits 2016 zeigte eine Statistik von Statista auf, dass 63 % der Startups in der Schweiz auf Auslandsmärkten tätig waren. Zudem planten 75,5 % eine Auslandsexpansion. Das verdeutlicht, dass der Schritt in die Internationalisierung bereits damals mehr zum Standard als zur Ausnahme gehörte.

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Chancen und Herausforderungen von Startups durch die Internationalisierung

Doch warum gehen so viele Startups den Weg der Internationalisierung? Die Antwort liegt in den zahlreichen Chancen, die sich dadurch ergeben. Dabei sollten Sie jedoch auch die Herausforderungen nicht aus den Augen verlieren.

Daher stellen wir Ihnen nun die wichtigsten Chancen und Herausforderungen gegenüber:

Startups internationalisieren

  • Wachstum: Startups können expandieren und wachsen, insbesondere, wenn sie die Möglichkeiten des Heimatmarktes ausgeschöpft haben. Auch die Markenbekanntheit kann dadurch steigen.
  • Umsatz: Durch das Wachstum können Unternehmen höhere Einnahmen und Gewinne erzielen. Denn wer mehrere Märkte gleichzeitig bedient, hat in der Regel einen höheren Absatz.
  • Kostenersparnis: Häufig sind Beschaffungs- und Produktionskosten im Ausland geringer, wodurch das Startup die eigenen Kosten senken kann.
  • Steuervergünstigungen: In einigen Ländern erhalten Startups Steuervergünstigungen, die Steuern in anderen Ländern abfedern.
  • Diversifizierung: Wenn sich Startups internationalisieren, sind sie nicht mehr von nur einem einzigen Markt abhängig. Sie streuen das Risiko, sodass sie in Krisenzeiten besser gewappnet sind.
  • Skalierbarkeit: Startups, die sich auf mehreren Märkten bewegen, haben eine höhere Flexibilität hinsichtlich der Skalierbarkeit.
  • Netzwerke: Durch die Internationalisierung bauen Startups Netzwerke auf. Diese können ihnen Türen öffnen und später ggf. zur Effizienzsteigerung und optimierten Prozessen führen.
  • Wettbewerbsvorteile: Sie können Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz aufbauen.
Herausforderungen
  • Sprache und Kultur: Andere Länder sprechen ggf. eine andere Sprache. Auch die Werte und Erwartungen können sich aufgrund der Kultur unterscheiden.
  • Gesetze: Im Ausland gelten womöglich andere gesetzliche Vorschriften, die es zu beachten gilt.
  • Marktpotenzial: Jeder Markt birgt ein unterschiedliches Potenzial, denn der Bedarf der Kunden kann sich stark unterscheiden.
  • Ressourcen: Startups benötigen Startkapital, um Rahmenbedingungen für die Internationalisierung zu schaffen und den Markteintritt vorzubereiten.
  • Rahmenbedingungen: Für die Internationalisierung benötigen Startups funktionierende Lieferketten, Teams sowie eine gute IT-Infrastruktur.

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Entscheidungshilfe: Für welche Startups lohnt sich eine Internationalisierung?

Trotz der zahlreichen Chancen, die sich durch eine Expansion ins Ausland ergeben, sollte nicht jedes Unternehmen diesen Schritt gehen. Eine Internationalisierung kommt für Startups infrage, wenn:

  • das Geschäftsmodell skalierbar ist.
  • es reelle Wachstumschancen im Ausland gibt.
  • Startups den nationalen Markt bereits erschlossen haben.
  • der Heimmarkt stark gesättigt ist.
  • Unternehmen ihr Risiko streuen und sich zukunftssicher positionieren wollen.

Darüber hinaus kommt es auch auf den Zielmarkt an, ob eine Expansion Sinn ergibt. Startups sollten sich daher ausgiebig mit dem Product-Market-Fit (PMF) auseinandersetzen. Passt das Produkt oder die Dienstleistung zum Zielmarkt und erfüllt es dort einen hohen Nutzen? Oder müssen Sie es erst stark abwandeln, damit es passt? Je weniger Sie es verändern müssen, desto einfacher geht die Internationalisierung vonstatten. Führen Sie daher eine Marktanalyse durch und berechnen Sie ggf. ob sich eine Abwandlung lohnt.

Viele Unternehmen unterschätzen zudem den Einfluss des Mindsets. Ist das Team bereit, international zu arbeiten? Können mehrsprachige Teams kooperieren und sind dafür die notwendigen Kompetenzen und Rahmenbedingungen vorhanden? Ist dies nicht der Fall, ist dies kein Hinderungsgrund, gehört dann jedoch auf die Agenda für die Umsetzung.

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Welche 3 Fehler sollten Startups beim Internationalisieren vermeiden?

In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Unternehmen an der Internationalisierung probiert. Doch nicht alle konnten einen Einstieg in die Zielmärkte finden. Dies hat jedoch auch einen Vorteil, denn aus den Fehlern und der Erfahrung der anderen können Sie heute lernen. Die drei häufigsten Fehler, die Unternehmen dabei machten, nehmen wir nachfolgend unter die Lupe.

Fehler 1: Unzureichende Kenntnisse über Markt, Zielgruppe und Kultur

Sie kennen den Heimmarkt wie Ihre Westentasche? Das bedeutet jedoch nicht, dass es auf dem Zielmarkt genauso aussieht. Jeder Markt ist unterschiedlich und viele Startups begehen beim Internationalisieren den Fehler, sich zu wenig mit dem Zielmarkt auseinanderzusetzen. Denn die Kunden haben unterschiedliche Bedürfnisse, es herrschen unterschiedliche gesetzliche Regelungen, Vorgaben und Richtlinien.

Setzen Sie sich jedoch nicht mit diesen auseinander, kann es Ihnen zum Verhängnis werden. Gleiches gilt, wenn Sie sich nicht mit der Kultur des Landes beschäftigen. Denn dann sind Fettnäpfchen geradezu vorprogrammiert und die Auslandsexpansion kann daran scheitern. Prüfen Sie zudem den Markenschutz anderer Unternehmen und schützen Sie Ihre eigene Marke.

Fehler 2: Kein lokales Marketing und keine Infrastruktur

Sie haben das Marktpotenzial erkannt und herausgefunden, dass es einen Bedarf nach Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Produkt gibt? Auch dann kann der Markteintritt fehlschlagen, wenn die entsprechende Logistik und das Marketing fehlen. Einige Startups versäumen es im Voraus, eine Lieferkette aufzubauen und verlässliche Partnerschaften zu Logistikpartnern und Unternehmen vor Ort zu schliessen. Auch ein fehlendes Online-Marketing in entsprechender Sprache kann verhindern, dass Sie Ihre Zielgruppe erfolgreich erreichen. Viele Unternehmen unterschätzen zudem die Bedeutung einer Website, welche zur Zielgruppe vor Ort passt.

Fehler 3: Fehlende Ressourcen

Fehlende oder unzureichende Ressourcen können einen Grund zum Scheitern der Internationalisierung des Startup darstellen. Einige Unternehmen unterschätzen beispielsweise die Kosten und den Zeitaufwand, der auf sie zukommt. Eine geringe Liquidität oder ein überlastetes Team können dann zum Abbruch des Vorhabens oder gar zu einer finanziellen Notlage führen.

Zu den entscheidenden Ressourcen zählt auch die IT-Infrastruktur. Denn ein internationales Startup benötigt ein ERP-System, das sämtliche Prozesse und Zahlungsvorgänge im In- und Ausland darstellen kann. Verschiedene nicht kompatible Systeme führen zum Datenchaos und zu Datensilos, welche kostenaufwändige Prozesse und Arbeitsschritte zufolge haben.

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10 Tipps für eine erfolgreiche Internationalisierung von Startups

Möchten Sie ein Startups erfolgreich internationalisieren, sollten Sie die oben genannten Fehler natürlich vermeiden. Gleichzeitig haben wir einige Tipps, mit denen Sie Ihr Projekt erfolgreich umsetzen können.

  • Tipp 1 – Strategieplan erstellen: Damit Ihr Projekt ein voller Erfolg wird, sollten Sie einen ausgereiften Plan auf die Beine stellen. Legen Sie fest, welche Art der Internationalisierung zu Ihnen passt. Bestimmen Sie Massnahmen, die Sie durchführen müssen, und erstellen Sie Meilensteine sowie Visionen. Ein solcher Plan kann auch an weiteren Stellen nützlich sein, etwa um Investoren von Ihrem Vorhaben zu überzeugen.
  • Tipp 2 – Markt- und Zielgruppenanalyse durchführen: Analysieren Sie den Zielmarkt, die Konkurrenz und die Zielgruppe ausführlich. Machen Sie sich ausserdem mit politischen und kulturellen Unterschieden vertraut. Startups steigern damit die Chance, sich erfolgreich am Markt zu etablieren und bei der Erfüllung der Bedürfnisse ins Schwarze zu treffen.
  • Tipp 3 – Mit Gesetzen und Steuerrecht vertraut machen: Die Gesetze und Unternehmenssteuern in der Schweiz können sich erheblich von denen anderer Länder unterscheiden. Machen Sie sich mit dem Verbraucherschutz sowie -rechten, dem Zoll, Steuern, dem Datenschutz sowie rechtlichen Bestimmungen vertraut. Denn Verstösse können teils empfindliche Strafen oder gar ein Verbot nach sich ziehen und die Bedingungen unterscheiden sich in der EU und in Drittländern.
  • Tipp 4 – Website und Marketing in Landessprache: Startups sollten auf separate Websites und ein gezieltes Marketing in den jeweiligen Landessprachen setzen. So ergab eine Befragung, dass 56,2 % der Kunden Informationen in eigener Sprache wichtiger seien als der Preis. 72,1 % der Befragten bewegten sich ausschliesslich auf Seiten in eigener Sprache. Daher sollten Sie nicht einfach nur einen Übersetzer nutzen, sondern auch auf eine entsprechende URL setzen, die Vertrauen erweckt. Online-Marketing über Social Media sollten Sie nicht nur sprachlich anpassen, sondern auch Feiertage sowie kulturelle Besonderheiten bedenken.
  • Tipp 5 – Budget festlegen und Liquidität sicherstellen: Ein liquides Unternehmen ist ein erfolgreiches Unternehmen. Nicht nur beim Unternehmenserfolg spielt die Liquiditätsplanung eine entscheidende Rolle, sondern auch bei der Internationalisierung von Startups.
  • Tipp 6 – IT-Infrastruktur schaffen: Eine Internationalisierung erfordert zahlreiche zusätzliche Prozesse im Unternehmen. Sie müssen die Aspekte der Buchhaltung auch bei Verkäufen im Ausland abbilden sowie Lieferketten über Landesgrenzen hinweg verfolgen können. Eine Plattform, die sämtliche Geschäftsprozesse abbildet, kann Ihrem Unternehmen zu mehr Effizienz verhelfen und langfristig Kosten senken. Neben diesen Vorteilen sprechen auch weitere Gründe für ein ERP-System. Investieren Sie daher rechtzeitig in eine IT-Infrastruktur, die zu Ihrem Unternehmen passt.
  • Tipp 7 – Internationales Team aufbauen: Ein internationales Team mit Mitarbeitern aus dem Zielland versteht seine Kunden und den Markt oftmals besser. Dadurch kann das Problem mit der Sprachbarriere im Zielland umgangen werden. Ihr Unternehmensauftritt ist professionell, und die Kunden haben ggf. einen Ansprechpartner, der ihre Muttersprache spricht.
  • Tipp 8 – Investoren gewinnen: Viele Investoren kommen aus dem Ausland oder haben Verbindungen ins Ausland. Bemühen Sie sich Investoren zu gewinnen, die Ihnen dabei helfen können, sich auf dem Zielmarkt zu etablieren. Dabei hilft Ihnen der zuvor sorgfältig ausgearbeitete Businessplan mit einer klaren Strategie. Sie können aber auch Veranstaltungen besuchen, die für Ihre Branche relevant sind.
  • Tipp 9 – am Mindset arbeiten: Erfolg beginnt im Kopf! Um erfolgreich die Märkte anderer Länder zu erobern, sollte das Mindset des Teams stimmen. Ziehen alle an einem Strang? Ist der Wille da, auch durch die Herausforderungen zu gehen, die dieses Vorhaben mit sich bringt? Wenn ja, steigen die Chancen auf Ihren Erfolg.
  • Tipp 10 – Experten einbeziehen: Eine Internationalisierung ist ein Vorhaben, das viel Expertise erfordert. Nehmen Sie Steuerrecht, Finanzplanung und IT-Infrastruktur nicht auf die leichte Schulter. Holen Sie lieber Experten mit ins Boot, die Ihnen helfen, mögliche Hindernisse zu umschiffen.

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Ihr digitaler Treuhandpartner

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Unsere Dienstleistungen umfassen aber noch mehr. Neben einer personalisierten Finanzanalyse und Liquiditätsplanung unterstützen wir Sie bei Fragen rund um eine grenzüberschreitende Besteuerung. Und auch bei der Einführung eines fortschrittlichen ERP-Systems begleiten wir Sie Schritt für Schritt. Microsoft Dynamics 365 Business Central kann nicht nur ihre Finanzabläufe optimieren, sondern ganzheitliche Geschäftsprozesse auf einer einzigen Plattform bündeln. Damit steht der Umsetzung Ihrer Geschäftsidee nichts mehr im Weg!

FAQ

Antworten auf einen Klick

Was ist eine Internationalisierung bei Startups?

Bei einer Internationalisierung erweitert ein Startup sein Geschäft über die Landesgrenzen hinweg. Es bietet beispielsweise Produkte oder Dienstleistungen auf Märkten im Ausland an.

Welche Chancen ergeben sich für Startups durch eine Internationalisierung?

Startups profitieren bei einer Internationalisierung durch Wachstumschancen, Erschliessung neuer Einnahmequellen sowie Risikostreuung auf unterschiedliche Märkte. Sie können sich Wettbewerbsvorteile ausarbeiten und sich zukunftssicher auf dem Markt behaupten.

Welche Internationalisierungsarten gibt es?

Eine Internationalisierung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Startups können Waren exportieren, eine Betriebsstätte oder eine Tochtergesellschaft im Land gründen. Auch Kooperationen, Franchising oder der Verkauf von Nutzungsrechten sind möglich.

Was sind die häufigsten Fehler, die Startups bei der Internationalisierung machen?

Einige Startups sammeln zu wenige Informationen über den Markt, die Zielgruppe sowie über rechtliche Regelungen vor Ort. Weitere Fehler sind fehlendes Marketing vor Ort, eine nicht ausgebaute Infrastruktur sowie nicht ausreichende Ressourcen, um die Internationalisierung voranzutreiben.

Wie können Startups erfolgreich ins Ausland expandieren?

Vor der Expansion sollten Startups einen Strategie- und Finanzplan erstellen, den Markt und die Zielgruppe analysieren. Durch Experten erhalten sie Einblick in Gesetze sowie Vorschriften, können eine gut funktionierende IT-Infrastruktur und lokale Rahmenbedingungen ausbauen. Ein zielgerichtetes Marketing, Investoren und ein gutes Mindset sind ebenfalls wichtige Begleiter auf dem Weg zum Erfolg.

Das sagen unsere Kunden

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